03.09.2021

So kannst du die Sicherheit in der App optimieren

Grundsätzlich ist es ratsam, das Smartphone mit einer PIN, einem Passwort, einem Muster, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung zu sichern. Dies schützt von vornherein vor ungewollten Blicken.

Zusätzlich kannst du in der App eine eigene PIN festlegen. Für beides gilt: wähle keine einfach zu erratenden Kombinationen, wie 1234. Andererseits sollte die PIN auch nicht zu kompliziert sein, damit du sie nicht vergisst. Besitzt du ein älteres Smartphone, solltest du im Einstellungspunkt Sicherheit überprüfen, ob eine Verschlüsselung möglich ist. Wie das genau funktioniert, siehst du hier.

Im Konsum-Tagebuch unserer App erfasst du eingenommene Substanzen. Darunter sind vielleicht auch Illegale. Wir verstehen, dass du Angst hast, dass diese Daten bei einer Kontrolle in die falschen Hände geraten könnten. Wenn du dich damit besser fühlst, kannst du dir Alternativ-Namen für die Substanzen überlegen, die nur du (und deine BehandlerIn) kennen. Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: aus Cannabis werden Schokolinsen, aus Kokain wird ein Zigarillo, aus LSD wird Substanz A.

So bist du auch im Falle einer Polizeikontrolle auf der sicheren Seite. Doch welche Rechte hast du? Was darf die Polizei und was nicht? Darum geht es im nächsten Artikel.